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Seit Beginn meines Medizinstudiums ist mir wichtig, Gesundheit zu erhalten indem Krankheiten verhindert oder frühzeitig erkannt werden.
In den letzten Jahren haben sich in der Medizin viele Türen geöffnet, die eine gute Vorsorge tatsächlich möglich machen. Neben ganz einfachen Mitteln wie dem monatlichen Abtasten der weiblichen Brust gibt es ausgeklügelte Verfahren wie Gentests, Stoffwechsel-Tests aus dem Blut oder auch das Feststellen von Mikronährstoffmängel (Mineralstoffe, Vitamine).
Ein noch wenig bekanntes Feld ist die Umweltmedizin:
-Umweltgifte, die wir einatmen und essen
-im Körper eingepflanzte künstliche Materialen wie Zahnfüllungen, Zahnspangen, Netze, Gelenkprothesen oder Schrauben und Platten nach Knochenbrüchen.
Es ist das Anliegen der Umweltmedizin, Kenntnisse über diese Stoffe zu erarbeiten, Merkmale von Unverträglichkeiten und Allergien auf Xenobiotika (=der Natur und dem Menschen fremde Materialien) festzustellen und Lösungen für Betroffene anzubieten. Oft ist es Detektiv-Arbeit, die aber nicht selten zu aussergewöhnlichen gesundheitlichen Entwicklungen führen kann.